HORITSCHON
Dichte an Top-Winzern
Horitschon wurde um das Jahr 1540 „Arachon“ genannt. Ein sichtbares Symbol für den Weinbau in Unterpetersdorf ist eine alte Weinpresse aus dem Jahr 1651, die auf dem Dorfplatz steht.
Als würde in den Adern der Horitschoner Winzer rubinroter Blaufränkisch fließen. So sehr ist der ruhige, fast beschauliche Ort im Herzen des Blaufränkischlandes seit jeher mit dem edlen Rotwein verbunden. Nirgendwo sonst gibt es eine derartige Dichte an Top-Winzern, die sich dem Blaufränkisch verschrieben haben – und nirgendwo sonst findet die Rebe, um die sich hier alles dreht, bessere Bedingungen vor. Hochäcker, Gfanger, Dürrau – wer kennt sie nicht? Allein der Klang dieser Horitschoner Lagen lässt die Herzen jedes Rotweinliebhabers höher schlagen.
Verkosten Sie das umfangreiche Sortiment der Winzer Ab-Hof und lassen Sie sich in der Ortsvinothek geschmacklich beraten. Erfahren Sie mehr über die Herkunft der Weine bei einer begleiteten Lehrpfadführung auf dem Blaufränkischweg. Ein Genuß in Mitten der Weingärten, gepaart mit Kostproben aus den Horitschoner Spitzen-Lagen.
Weinbaufläche: ca. 330 ha
Weiterführende Links:
www.horitschon.at
Sonne am Gaumen
Wie schmeckt unser Produkt – wie schmeckt „MITTELBURGENLAND DAC?“ Wir im Mittel-burgenland sprechen nicht über das Sortenprofil des Blaufränkisch, die Tiefgründigkeit der Bödenoder über feine, individuelle Terroirunterschiede – sondern über das, was die Region – und denWein – so besonders macht: Über die Sonne. Und, dass die „Weinvorhersage“ immer „sonnig“lautet, steht außer Frage